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19.06.2021 ![]() |
28.02.2021 Diese sind nicht anonym und wurden am 30. November interviewt - dem Tag, an dem Amnesty International und TPLF-Unterstützer sagten, dass in Axum ein Massaker stattgefunden hat. Sie behaupteten, dass sich die Menschen versteckt hielten, Hunderte in der Mary Zion Kirche begraben wurden und das jährliche Fest abgesagt wurde? Aber dieses Video zeigt das Gegenteil, das Jahresfest war ruhig und friedlich. ![]() |
20.02.2021 ![]() |
20.02.2021 ![]() |
20.12.2020 ![]() |
14.12.2020 TPLF's smear campaign during the Eritrean President visit and community event in 19.12.1999 in Frankfurt - Germany. This letter written in Amharic was distributed to the Ethiopian community in Germany and were told to join the opposition demonstration but they were informed not to carry with them the Ethiopian Flag or slogans during the demonstration! Die Verleumdungskampagne der TPLF während des Besuchs des eritreischen Präsidenten und der Gemeindeveranstaltung am 19.12.1999 in Frankfurt - Deutschland. Dieser in Amharisch verfasste Brief wurde an die äthiopische Gemeinde in Deutschland verteilt und sie wurden aufgefordert, an der Demonstration der Opposition teilzunehmen, aber sie wurden darüber informiert, niemals die äthiopische Flagge oder Slogans während der Demonstration bei sich zu haben! |
29.11.2020 ![]() |
18.11.2020 Erklärungen des Auswärtigen Amts in der Regierungspressekonferenz vom 16.11.2020Lage in Eritrea BURGER (AA): Die Lage in Äthiopien gibt uns großen Anlass zur Sorge, insbesondere die Versuche der Tigray People’s Liberation Front, der TPLF, den Konflikt auszuweiten und Nachbarstaaten hineinzuziehen. Die Angriffe auf Flughäfen in der äthiopischen Region Amhara sowie in Eritrea, zu denen sich die TPLF bekannt hat, verurteilen wir auf das Schärfste. Jetzt ist ein politischer Prozess nötig, um die Lage zu beruhigen und Raum für Lösungen zu schaffen. Bislang sind beide Seiten trotz intensiver diplomatischer Versuche nicht dazu bereit. Wie Sie sicherlich gesehen haben, hatte der Außenminister sich bereits vor über einer Woche dazu geäußert und ebenfalls vor der Gefahr gewarnt, dass der Konflikt sich in der Region ausweiten könnte. Mit der Lage in Eritrea und der Nachbarschaft befassen wir uns auch in Brüssel. Der Außenminister hat dazu auch verschiedene Gespräche geführt - mit seinem äthiopischen Amtskollegen Gedu am 7. November, und in der letzten Woche auch mit seinem emiratischen und seinem saudischen Amtskollegen. Die Bundesregierung hat außerdem beschlossen, unsere humanitäre Hilfe für Äthiopien aufzustocken, um den Schutz der Zivilbevölkerung und den Zugang zu dieser dringend benötigten Hilfe dort in der Konfliktregion sicherzustellen.Weiter |
05.11.2020 Der Journalist Johannes Dieterich von
der Frankfurter Rundschau hat sich mehrmals erwiesen, dass er in sein
Bericht über Horn von Afrika unprofessionell berichtet. <<<<Abiy
bezichtigte die EPLF, für das Blutbad
verantwortlich zu sein, und brachte Einheiten der Streitkräfte
auf den Weg in Richtung Norden. |
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